Nuttlar. Über 4200 Stunden ehrenamtlichen Engagements sorgen in Nuttlar für die Sicherheit der Bürger. Die Löschgruppe Nuttlar hat jetzt ihre Zahlen des letzten Jahres vorgestellt hat und
verdiente Kameraden befördert und ausgezeichnet.
Löschgruppenführer Patrick Bünner freute über ein volles Haus, als er jetzt die Zahlen des letzten Jahres vorstellte. Über 4281 Stunden Dienst für die Bürgerinnen und Bürger leisteten die Männer und Frauen der Löschgruppe Nuttlar im abgelaufenen Jahr 2023. Die Einsatzkräfte waren im abgelaufenen Jahr auf unterschiedliche Weise aktiv. Rund 900 Stunden haben die Aktiven der Löschgruppe bei den 32 Einsätzen verschiedenster Art geleistet. Dazu zählen Brände, Brandsicherheitswachen sowie technische Hilfeleistungen bei Verkehrsunfällen und vor allem auch bei Sturm und Hochwasser. Über 3200 Stunden investierten die Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau auch in die Aus- und Weiterbildung, also Lehrgänge, Übungen, Schulungen und Seminare und die Jugendarbeit. Die Nuttlarer Bürgerschaft kann sicher sein, dass „ihre“ Löschgruppe mit den 40 aktiven Einsatzkräften stets auf dem neuesten Wissensstand ist, wenn es drauf ankommt. Darüber hinaus ist die Löschgruppe auch im Nuttlarer Ortsleben aktiv und engagiert. Bürgermeister Ralf Péus hatte viel Lob für die Arbeit und das Engagement übrig.
Auch einige Beförderungen und Ehrungen konnte die Löschgruppe in dieser Jahreshauptversammlung vornehmen: Tom Badelt, Henning Heinemann, Björn Wagner, Maximilian Deibach und Finn Cornelius wurden zum Oberfeuerwehrmann befördert. Lukas Seibert wurden zum Feuerwehrmann ernannt. Noah Schöne wurde für 10jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Mit der Ehrennadel der Löschgruppe Nuttlar wurden Jan Hogrebe, Marcel Imöhl und Steffen Blüggel ausgezeichnet.
05.02.2024 / jf